Kleines Familienunternehmen
  Der Tag an den ich für immer ging
 
Es ist garnicht so einfach, die Gedanken oder besser gesagt den Tag, an den ich mein Sohn für immer gehen lassen musste, hier fest zu halten.

Es war der 26.August 2003, der für uns der schrecklichste Tag unseres Lebens war.
Wir bekamen am Morgen ein Anruf aus der Klink, wo uns mitgeteielt wurde, wie schnell sich der Gesundheitszustand, von unseren Tino dramatisch verschlechterte.
Wir haben alles stehen und liegen gelassen und machten uns auf den Weg in die Klinik.
Wir wurden gleich vom behandelten Arzt empfangen. Wir gingen in ein Raum und wir wurden über das befinden von unseren Sohn aufgeklärt.
Ganz erlich gesagt, von diesen Gespräch weiß ich nicht wirklich viel. Aber dafür gehen mir die letzten Sätze nicht mehr aus dem Kopf.
Es ging um Leben und Tod, solten wir dies wirklich entscheiden? Nein! Wir als Eltern habe diese Entscheidung nicht getroffen. Der behandelte Arzt war ganz offen und machte uns ganz vorsichtig klar, das Tino keine Chance hatte, so sehr hatten sich die Streptokokken ausgebreitet.
Nachdem wir wussten, woran mein Sohn erkrankt war, habe ich von diesem Gespräch nicht mehr viel mitbekommen.
Mein Kind war noch am leben. Ja aber was für ein leben. Es waren die Maschinen die mein Kind am leben hielten und nicht er selbst.

Als wir vor Tino standen, brach meine kleine Welt zusammen.
Zum glück gab es ganz liebe Schwestern auf der Stadion, die mir meine zwei Söhne Tim und Tony abnahmen und sich ganz lieb um die beiden Jungs gekümmert haben.

VIELEN LIEBEN DANK


Wir standen vor dem Brutkasten, in dem Tino lag. Schon wieder so ein kleines Bettchen wie damals nach der Entbindung und wieder sooo viele Maschinen die das Leben meines Kindes erhalten.

In Kürze geht es hier weiter
 
 
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